Coaching

 

  

Alle Prüfungen bestanden.
Und doch droht ein Totalabsturz! Denn eine wissenschaftliche Arbeit ist abzugeben. Aber der universitäre Massenbetrieb erlaubt selten, StudentInnen persönlich zu betreuen. Daher KI wie ChatGPT verwenden? Um dann nach dem Auffliegen erst recht zu fliegen? 

Aber Halt: Das effiziente Erstellen einer Abschlussarbeit ist erlernbar - und zwar in vergleichweise kurzer Zeit! 



 

Sie erhalten von mir Unterstützung in Form einer legalen akademischen Beratung:

  • Themenfindung, Forschungsfragen und -design, Gang der Argumentation  
  • Literaturrecherche und theoretischer Hintergrund
  • Empirisches Feld
  • Statistische Auswertungen, Hypothesentests, multivariate Analysen
  • Qualitative Inhaltsanalyse
  • Seriöse Anwendung von KI-Programmen wie ChatGPT

und sukzessive erbringen Sie hierbei inhaltlich IHRE ganz eigenständige Leistung. Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe: "DO IT LIKE THIS!" Ich bin bloß Ihr legaler Sparringpartner. Anders als nichtdeklarierte und missbräuchlich genutzte KI.

Überdies offeriere ich psychologische Hilfe in emotionalen Durchhängern, die im langwierigen Forschungsprozess auftreten. Jeder Kritik oder Zurückweisung eines Exposé oder einer Forschungsarbeit bedeutet für die Uni alltägliche Routine, für die Betroffenen jedoch gleicht das einem Hammerschlag! Das Selbstbewusstsein leidet. 

Resultat des Methodensparrings und meiner Unterstützung:

Sie beenden methodisch bereichert und selbstsicherer Ihr Studium
& erhalten ihren akademischen Grad
& genießen in der Folge einen 
lebenslangen Zusatznutzen. 

 

Vienna, June 1, 2023

 

CURRICULUM VITAE

 

A / Life stations and Studies

  • 1949: born in Lower Austria.

  • 1963 – 1968: Attended Realgymnasium in Vienna (an Austrian secondary education school type with a focus on natural sciences) with the completion of the Austrian school-leaving certificate (Matura).

  • 1968– 1969: Served in military service in the Austrian federal army.

  • 1973 Graduation in business administration (Mag) from the University of World Trade in Vienna.

The subsequent degrees were obtained through part-time studies.

  • Completion of a doctoral degree in business administration with a focus on empirical methods and higher mathematics at the Vienna University of Economics in 1993.

  • 1994 to 1998: Studied philosophy with an emphasis on philosophy of science at the University of Vienna. Academic degrees followed in 1997 (Mag) and 1998 (Dr).

  • 2004 graduation in Social Behavioral Sciences (MA) at the University of Hagen/Germany with a special focus on industrial and organizational psychology. 2008, this course of study has been completed with a doctoral degree in the field of social psychology.

  • 2007 to 2009: In order to transfer theoretical know-how of philosophical and social psychological concepts into the field of practice, I attended practice-oriented training for three years as a psycho-social counselor. This included the completion of an academic degree (MSc in Counseling).

 

B / Professional Practice

  • 1973 to 1979: Product manager in marketing and sales department of consumer goods in international corporations in Austria (Unilever Austria, Braun Electric Austria) and Germany (headquarter of Braun Electric).

  • 1979 to 1983: Published two books on healthy eating within the Natural Food Movement. Conducting seminars in Vienna, Munich, Hamburg, Budapest and Bucharest.

  • 1984 to 2006: Market researcher, IT project manager and business process consultant Siemens Austria).

  • 2007 – 2015: Self-employed Psychological Consultant and Science Coach.

  • 2015 – 2023: Focused on the profession as a science coach / consultant for qualitative, quantitative methods and mixed methods procedures.

 

C / Expertise

  • Completion of my own three dissertations and four master's theses

  • Extensive experience and professional know-how due to the supervision of diploma and doctoral students over more than two decades

  • Eleven years of occupational experience as a market researcher

  • Eleven years of occupational experience as an IT project manager for statistical and business reporting software

  • Implementation of numerous empirical social research and commercial research projects since 1984

  • Four decades of in dealing with university institutions and lecturers from the external (!) perspective of both myself und my clients/students.

 

D / Publications

  • Journalistic in field of urban environmental traffic / 1990 – 1993: approximately 20 articles concerning ecofriendly traffic in biking journal.

  • Journalistic and pedagogical-scientifical / 1988 – 1992: approximately 25 articles in special interest journals.

  • Academic / 2008: Interdisziplinäres Forschen; Synthetisierende, theoretische und empirische Sichten auf Basis von Weltbild, Formalismen und sozialpsychologischen Ansätzen. Frankfurt am Main: Peter Lang.

  • Academic / 2008: Ich denke nicht, was in zehn Jahren sein wird. Ein Lebenskonzept begrenzter Freiheit. Protokoll einer psychologisch-philosophischen Beratung, Wien: Bachelor, Master Publishing; 2014: zweite Auflage mit Epilog.

  • Academic / 2009: Schul-, Berufs- und Qualifizierungsentscheidungen von Angehörigen der zweiten und dritten Generation vertriebener Donauschwaben. Unter besonderer Berücksichtigung familienstrategischer und generationsübergreifender Aspekte. München: GRIN.

  • Philosophical / 2010: Warum glauben wir den Comics von Mao? Wie uns übliche Schablonen in die Irre führen. Psychologisch und praktisch-lebensphilosophisch orientierte Beiträge. (2. Aufl.) Books on Demand.

  • Philosophical and pedagogical-scientifica / 2010 until now: approximately 330 BLOG-contributions/public posts on my homepage reinhard-neumeier.at.

 

E / In dealing with clients I value

  • Emphasis on consistent research designs

  • Offering solid methodological support within a sound yet practicable approach which pays attention to both analytical and synthetical dimensions

  • Effective time management

  • Offering educational didactic support which means advising, motivating the processes of research, and eventually dissolving writer’s blockages.

 

 

Der Computerschirm bleibt leer, die Hand ist gelähmt, der Magen verkrampft. Nichts geht, eine innere Blockade stoppt jedes Tun.

Das kennt jede/r. Einige überwinden diesen Totpunkt und finden einen Weg, wie das Schreiben in Gang zu setzen. Viele bleiben stecken. Und geben nach Monaten vielleicht auf.

Was überhaupt nicht nötig wäre, denn innere Blockaden lassen sich überwinden!

Meine Erfahrungen im Coaching sind, dass sich selbst hartnäckige innere Barrieren so ganz nebenbei auflösen lassen. Ohne auf die Blockaden einzugehen, werden sie von selbst schwächer.
Zum Beispiel beim Besprechen der Gliederung einer Forschungsarbeit, wenn es etwa darum geht, in welchem Absatz was auf welcher Stelle stehen sollte.

Dazu kommt, dass jeder meiner Klienten seine ganz besondere Stärke hat. Diese Stärke in den Prozess des Forschens und Schreibens einfließen zu lassen, ist ein zentraler Hebel zur Blockadelösung. 

 

 

 

Die Ursachen für emotionale Blockaden können unterschiedlich sein. Doch: Was zusammengeschnürt wurde, lässt sich wieder aufschnüren. Man muss nur den für die jeweilige Klientin passenden Ansatz finden. 

Es gilt daher, richtige Fragen zu stellen: Wann ist das Gefühl einer Hemmung unter welchen Umständen zum ersten Mal aufgetreten? War Angst im Spiel, woher kommt sie jetzt noch?

Fast immer wird klar, wo die Ursachen liegen könnten: Überstrenge Eltern, zu hohe Ansprüche an sich selbst, ein auf die Grammatik versessener Deutschlehrer im Gymnasium oder zu großer Respekt vor dem wissenschaftlichen Schreibstil.

Die spezifischen Ursachen aufzuspüren, heißt zu beginnen, das hemmende Paket aufzuschnüren. Das Einfachste zuerst machen. Sich von kleinen Fortschritten motivieren lassen.

 

Auf jeden Fall setzen wir gemeinsam auf Ihre eigenen Stärken.
Als Folge kehrt der Mut zurück, die ersten Elemente größerer Selbstwirksamkeit tauchen auf. 

So erwacht Freude am Forschen und Entdecken.

 

  

  

 

 

Hilfe, das kann ich nicht!

  Diesen Ausruf, wenn auch nie so gesagt, spüre ich oft als mitschwingenden Hintergrundgedanken beim ersten Kontakt mit DiplomandInnen. DiplomandInnen, die eine Forschungsarbeit schreiben wollen - nein, müssen. Hier zeigt sich eine Stimmung, hilflos im zähen Schlamm des Nichtkönnens festzustecken. Bildlich gesprochen, die Füße nicht mehr bewegen keinen Schritt vorwärts mehr tun zu können.

 

Doch, auf jeden Fall - Du kannst es!

  Ich helfe mit, aus dem Sumpf herauszukommen und einen Schritt nach dem anderen zu setzen - auch bei der Anwendung von Theorien und Methoden. Und zeige erste Wege zum Ziel als Begleiter, Lehrer und Coach. Ich stoße an, diesen oder ähnliche Wege zu verfolgen. Und sehe gerne, wie ein Masteranwärter aus der depressiven Nische des Stillstands herauskommt und er Schritt für Schritt selbständiger wird.

  So kommt sie/er in die Gänge, nimmt sukzessive den Faden auf, wächst, wird selbstbewusster und - das ist das Schöne - kritischer. Er lernt, besser mit Methoden zu jonglieren (dies zeichnet ja den Meister = ein Master aus). Der Masteranwärter diskutiert mit mir über Inhalte und Konzepte. Das wichtigste Ziel einer akademischen Bildung ist erreicht!

 

 

  Das ist mein versteckter Lohn: Einen Masteranwärter, der feststeckt, nicht nur wieder flott zu kriegen, sondern mitzuhelfen, dass er sich weiterentwickelt. Zu lernen, oberflächliche Texte und Ratgeberliteratur von seriösem Quellenmaterial zu unterscheiden. Zu lernen, gedanklich einen Schritt zurückzutreten, wenn vollmundige Aussagen in Zeitschriften, Büchern oder Sozialen Medien zirkulieren.

Und diese gewonnene Distanz dann zu nutzen, selbständig eine eigene Meinung auch im schwierigen Gelände eines wissenschaftlichen Faches aufzubauen. 

  Parallel zum Entstehen der Masterarbeit wird dadurch ein Verständnis erreicht, das über ein bloßes „Schreiben der Masterarbeit“ hinausreicht. Jeder, der sich so entwickelt, baut in seiner persönlichen Fähigkeitsbilanz ein Aktivum auf, das für das weitere Leben von Nutzen ist: die Welt nicht nur im gewählten universitären Fach, sondern auch an anderen Stellen klar zu durchschauen.