Coaching

 

Mit voller Kraft demnächst voraus!

 

ich bin derzeit in einer Lebenskrise und finde keine Lösung, wie es weitergehen soll. Ich bin Student und lebe in einer Beziehung seit etwa 2 Jahren. Ich habe 10 Jahre studiert und schreibe schon seit ca. 1,5 Jahren an meiner Diplomarbeit.

Mein Diplomarbeitsbetreuer hilft mir sehr wenig puncto Betreuung und vertröstet mich ständig mit seinen Terminen und gibt mir zusätzlich dass Gefühl, dass meine Diplomarbeit völlig unwichtig ist. Finanziell läuft es derzeit auch recht schlecht für mich. Meine Freundin macht mir auch schon Stress, ...

 

Myanmar: Während einer Prüfung in Pali

 

Werter Anfragender,

die beschriebene Situation ist ziemlich häufig, falls es Sie tröstet. An den österreichischen Unis gibt es zu wenig Geld, Zeit und Engagement für eine persönliche Betreuung von Diplomanden. Und das Schreiben einer Diplomarbeit (einer akademischen Forschungsarbeit) ist etwas ganz anderes als Prüfungen zu absolvieren: Man braucht Motivation, methodisches Vorwissen, Übersicht über mögliche theoretische Hintergründe, Einteilung der Forschungsarbeiten, Analysieren und Darstellung im sachlich-objektiven Stil. Es gibt also ganz andere Anforderungen an die Studenten.

Dasselbe gilt für die Betreuer: Der Betreuer einer solchen Arbeit sollte geduldig in das Verfassen einer Arbeit einführen. Er sollte Hinweise geben zur Strukturierung und Durchführung und sich auch Zeit nehmen.

Sind weder diese genannten reifen Fähigkeiten seitens des Studenten gegeben (um das zu lernen, sind ja Universitäten und Hochschulen da, oder?) noch Geduld und Einfühlungsvermögen seitens des Betreuers vorhanden, landet der Diplomand schnell in einer Sackgasse. wie es Ihnen vermutlich passiert ist. Mit allen negativen Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, das gegenwärtige Privatleben und das zukünftige Berufsleben.

Vor allem die Zweifel an die eigenen Fähigkeiten sind es, die sich immer tiefer ins eigene Selbst hineinfressen. Eine Krise in der Gegenwart - so wie Sie sie beschreiben - und eine richtige Hypothek für das weitere Leben. Und das alles im Grund genommen völlig unnötig!

Es hat sich als mein Hauptthema herauskristallisiert, Studenten, die irgendwo in der Arbeit hängengeblieben sind, wieder herauszuhelfen und sie dabei zu unterstützen, das Studium fertigzustellen. Ja, es kostet auch Geld, vielleicht aber kämen wir in Ihrem Fall mit einem Sparpaket / einer Grundanleitung und einigen wenigen weiteren Hilfestellungen durch. Das hängt ganz von Ihrer Arbeitsorganisation und Ihrer Bereitschaft ab, in das Schreiben von akademischen Arbeiten hineinzukommen.

Und das ist einfacher zu erlernen als die meisten meinen.

Kopf hoch und die besten Wünsche

 

Reinhard Neumeier, Jänner 2012

 

Alle Prüfungen bestanden, und doch droht der Totalabsturz. Denn eine wissenschaftliche Arbeit ist abzugeben. Aber der universitäre Massenbetrieb erlaubt selten, Student:innen intensiv zu betreuen. 

 

Lernen Sie das effiziente Schreiben einer Abschlussarbeit anhand einer akademischen Beratung bei 

 

– Themenfindung, Forschungsfragen und -design

– Literaturrecherche und theoretischem Hintergrund

– Aktivitäten im empirischen Feld

– statistischen Auswertungen, Hypothesentests, multivariaten Analysen

– qualitativen Analysen.

 

 

Schritt für Schritt erbringen Sie Ihre eigenständige Leistung. Ich bin nur Ihr legaler Sparringpartner – anders als eine nichtdeklarierte KI.

Ich offeriere Hilfe bei Durchhängern, die in Forschungsprozessen oft auftreten. Jede Kritik, jede Zurückweisung eines Exposés oder einer Forschungsarbeit bedeutet für die Uni alltägliche Routine; jedoch die Betroffenen empfinden das als einen schweren Schlag. Mein Sparring führt zu besseren Resultaten:

Sie beenden methodisch bereichert und selbstsicher Ihr Studium,
erhalten Ihren akademischen Grad, behalten ihn und
genießen einen lebenslangen Zusatznutzen.
 
 

  

PS: Kommentare können auf der Seite des jeweiligen Beitrages hinterlegt werden. 
      Die Angabe eines Vornamens reicht! :-)

 

 

Medium

Magazin für Wissenschaft &
Lebensphilosophie

Dr. Reinhard Neumeier

(sporadisch:)

Gesprächspartner für
Wissenschaft
&
Lebensphilosophie

Ort 

Wien

Mail

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Mobil

+43 677 63104279

Texte, Fotos, Videos

1. Dr. Reinhard Neumeier

2. Gast (wenn als solcher bezeichnet)

 

 

 

 
 
 
STUDIEN
 
 
  • Abschluss eines Studiums der Betriebswirtschaft an der Hochschule für Welthandel 1973 (Mag. rer.soc.oec). Berufsbegleitend erfolgt der Abschluss eines Doktorats (Dr. rer.soc.oec) an der Wirtschaftsuniversität Wien 1993.
  • Während eines halbjährigen USA-Aufenthaltes versuche ich, sowohl vergangene europäische Reformbewegungen (eines gesamten alternativen und ökologischeren Lebensstils) als auch die japanische traditionelle Essweise mit dem amerikanischen „Health Food Movement“ der 80er Jahre zu verbinden: 1979/80.
  • Mitte meiner 40er Jahre drängt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens auf. Daher starte ich 1994 Philosophie berufsbegleitend an der Uni Wien. Abschlüsse folgen 1997 (Mag. phil) und 1998 (Dr. phil).

 

  • Berufsbegleitendes Studium der Sozialen Verhaltenswissenschaften an der Universität in Hagen/Deutschland. Schwerpunkte sind Arbeits- und Organisationspsychologie. Magister Artium (MA): 2004, Promotion (Dr. phil): 2007, mit dem Schwerpunkt Sozialpsychologie.
  • Weil mich eine fundierte Übertragung philosophischer und sozialpsychologischer Konzepte mit dem Ziel eines gelingenden und 'guten' Lebens weiter beschäftigt, folgt eine dreijährige praxisorientierte Ausbildung zum psychosozialen Berater inklusive eines akademischen Abschlusses als MSc des Counseling. 

 

  


 

 

BERUFSPRAXIS 

 

  

  • Produktmanager im Konsumgüter-Marketing und -Verkauf in internationalen Unternehmen in Österreich und Deutschland (Unilever, Braun Electric): 1973 bis 1979.
  • Buchautor und Leiter von Seminaren zum Thema Gesunde Ernährung und Lebensführung im Rahmen eines alternativen und ökologischeren Lebensstiles. Kursorte: Wien, Graz, Salzburg, Innsbruck, München, Hamburg, Budapest und Bukarest: 1979 bis 1983.
  • Marktforscher, IT-Projektleiter und Geschäftsprozess-Beraterbei Siemens Austria: 1984 bis 2006.  

 

  • WissenschaftsCoach: ab 2000
  • Psychologischer Berater: 2007 bis 2015
     
  • Ausschließlich WissenschaftsCoach/Berater für qualitative, quantitative Methoden und Mixed Methods-Verfahren: ab 2015

 

 


 
 
 
EXPERTISE
 
 
  • Betreuung von Diplomanden und Dissertanten im Lauf der letzten zwei Dekaden

  • Drei eigene Dissertationen und vier Master- bzw. Magisterarbeiten

  • Durchführung zahlreicher wissenschaftlicher und kommerzieller Forschungsprojekte ab 1984

  • Fünf Jahrzehnte Know-how im Umgang mit universitären Einrichtungen und Lehrenden aufgrund meiner Studien an unterschiedlichen österreichischen und deutschen Universitäten. 

 

  • Elf Jahre Berufserfahrung als Marktforscher

  • Elf Jahre Berufserfahrung als IT-Projektleiter und Prozess-Consultant für Berichtssoftware

  •  

 

 


 

 
Der Nutzen für Sie
 

Greifen Sie auf meine gesammelten Erfahrungen zu im Rahmen einer Hilfe zur Selbsthilfe zur

  • soliden methodischen Betreuung = zur fundierten und doch praktikablen Vorgehensweise beim wissenschaftlichen Arbeiten & Forschen,

  • inhaltlichen Gliederung der akademischen Arbeit gemäß Untersuchungsdesign und rotem Faden,

  • zu einem effizienten Zeitmanagement des Master- bzw. Doktor-Kandidaten,

  • psychologisch-didaktischen Betreuung = zum Beraten, Motivieren, behutsamen Lenken bei universitärer oder (fach-) hochschulischer Kommunikation.

Hat man ein Ziel im Leben und nimmt sich zur Anleitung einen Profi,

wird das Ziel effektiv, effizienter und rascher erreicht.

Energie, Aufwand, depressiv wirkender Ärger und Zeit wird gespart. Zeitersparnis bringt Geld.

   

 

 

   

 

 

Heute zurück bis 2011

 

 

 

  • External Examiner der Middlesex University London für Doktorats-Defensio: ab Herbst 2023.  

 

  • Interview in Ö1 für die Sendung Moment - Leben heute: Frau DoktorDoktorDoktor studiert schon wieder. Ausstrahlung am 14.03.2018.

     
     
  • 3,6 Millionen abgerufene Seiten seit Februar 2009. Dies im Rahmen von rund 750.000 Besuchen - vermutlich die meisten von automatischen Bots und Scripts aufgesucht und abgeklappert. In den Beiträgen enthalten sind rund 330 Artikel zum psychologischen Beraten, wie ich sie sukzessive bis 2016 geschrieben hatte. Seit Mitte 2016 sind nur mehr rund 50 Essays zu Wissenschaftlichem Coaching und Philosophie online: November 2017


  • Veröffentlichung: "Ich denke nicht, was in zehn Jahren sein wird: Ein Lebenskonzept begrenzter Freiheit - Protokoll einer psychologisch-philosophischen Beratung": November 2014.

 

Reinhard Neumeier: Ich denke nicht, was in zehn Jahren sein wird

 

  • Teilnahme an der Nacht der Philosophie und offenen philosophischen Runden in Wien: Ab Juni 2014.

  • Allein im September 2013 wurden von dieser Web-Site bei 18.100 Besuchen rund 104.000 Seiten abgerufen. Je Besuch wurden im Mittel sechs Seiten aufgerufen beziehungsweise gelesen. Diese Web-Site bietet im Sommer 2013 rund 300 Essays an.


Website reinhard-neumeier.at

 

 


 

  

2010 zurück bis 1994

 

 

 

  • Zu Gast in Radio Wien zum Mitreden (12-13 Uhr) zum Thema Radfahrer & Autofahrer. Siehe die Nachlese einer Radfahrorganisation vom Sommer 2010.


  • Ein philosophischer Ratgeber zur Vermeidung von populären Fallen: Warum glauben wir den Comics von Mao? Wie uns übliche Schablonen in die Irre führen. Psychologisch und praktisch-lebensphilosophisch orientierte Beiträge: Google Books, Frühjahr 2010. 


Warum glauben wir den comics von mao?

  

 

  • Wissenschaftliche Arbeit: Schul-, Berufs- und Qualifizierungsentscheidungen von Angehörigen der zweiten und dritten Generation vertriebener Donauschwaben. Unter besonderer Berücksichtigung familienstrategischer und generationsübergreifender Aspekte. GRIN-Verlag, 2009.

    Anhand von Lebensgeschichten vertriebener Donauschwaben wird gezeigt, wie wesentliche Lebensentscheidungen der jetzt lebenden zweiten und dritten Generation ihre Wurzeln in den dramatischen Geschehnissen vor einem dreiviertel Jahrhundert hatten. → Im Buch blättern.
     

 

Reinhard Neumeier: Schul- und Berufsentscheidungen der zweiten Generation vertriebener Donauschwaben

 


 

  • Meine zweite Jugendsünde des Jahres 2009: Aufnahme in Hübners Who is Who in Österreich. Ob das eine der Ursachen war, dass das Hübnersche Unternehmen 2016 liquidiert wurde?

 


 

  • Meine erste Jugendsünde des Jahres 2009: Zu Gast in der Barbara-Karlich-Show (ORF 2).

Reinhard Neumeier

 



 

  • Interdisziplinäres Forschen. München: Peter Lang Verlag. 193 Seiten. Diese sozialpsychologische Arbeit untersucht die Frage, wie Wissenschaftler verschiedenster Fächer fruchtbar zusammenarbeiten können. Siehe auch Amazon: Interdisziplinäres Forschen. 2008. Ich sehe es nach wie vor als einen aktuellen (2018) und brauchbaren Beitrag zum interdisziplinären Forschen an.


Reinhard Neumeier: Interdiszplinaeres Forschen

 

 

 

  • Diplomarbeiten und Dissertationen zu den Themen betriebswirtschaftliche Modelle, Automatisierung in österreichischen Unternehmen, Statistik, Lebensphasen, Evolutionstheorie, Jobunzufriedenheit von Frauen. Siehe Nationalbibliothek bzw. Österr. Bibiliothekenverbund. 1973–2008.

 


 

 

 

 

1993 zurück bis 1979

  

 

 

  • Rund zwanzig Artikel in der Verkehrszeitschrift Drahtesel, einem Magazin für umweltfreundlichen Straßenverkehr (zweimonatliche Auflage von rund 13.000 Stück Anfang der neunziger Jahre). Es gelang nur in kleinen Schritten, neben dem übermächtigen Autoverkehr in Wien Platz für ein gesünderes, wenig energieaufwendiges, leiseres und abgasloses Verkehrsmittel wie das Fahrrad zu schaffen: 1990-1993.






 

 

 

 

  • Teilnahme an Diskussionen und Verkehrssendungen, die im österreichischen öffentlichen Rundfunk und in einer slowakischen privaten Radiostation übertragen wurden: 1990-1992.


 


 

  • Fünfundzwanzig Artikel in einer konzerninternen Zeitschrift und einem österreichischen Kinder- und Jugendlichenjournal zum Thema Wirtschaft, 1988-1992.



 
 
 
  • Ich habe gelernt, Fehleinschätzungen zu korrigieren und bekanntzugeben: anbei ein Artikel im Kurier 1983 zu einer ausverkauften Veranstaltung in der Wiener Urania, deren Inhalt einem teilweisen Widerruf von – über vier Jahre getätigten – Ernährungsaussagen entsprach:

 

 

 
 
Wird Makrobiotik als Essensvorgabe mit vorwissenschaftlichen Balance-Konzepten (wie Yin-Yang, verschiedene Elemente-Kreise) angesehen, wird die Analogie zum gegenwärtig so populären Veganismus deutlich.

Beide Ernährungs- und Gesamtlebenskonzepte besitzen zwar viele plausible Einzelargumente, frühe Anzeichen von ungünstiger Ernährung werden aber aufgrund dieser – wie ein starker Glaube wirkenden – Hintergründe übersehen:

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.  Es scheint, als müsste jede zweite Generation die gleichen negativen Erfahrungen aufs Neue machen.
 
 
  • Verschiedene Interviews zur Ernährung: ORF 2, Radiosendungen in den österreichischen Bundesländern, Wirtschaftsmagazin Trend, Tageszeitung Kurier: 1980-1983.


 

  • Autor und Mitautor zweier Bücher über Gesunde Ernährung (Gesamtauflage: 9.500 Stück). Hierin wird pflanzliche Ernährung betont, jedoch gilt das Konzept aus heutiger Sicht zu eng und überholt: 1979-1983.