Heute zurück bis 2011
- External Examiner der Middlesex University London für Doktorats-Defensio: ab Herbst 2023.
- Interview in Ö1 für die Sendung Moment - Leben heute: Frau DoktorDoktorDoktor studiert schon wieder. Ausstrahlung am 14.03.2018.
- 3,6 Millionen abgerufene Seiten seit Februar 2009. Dies im Rahmen von rund 750.000 Besuchen - vermutlich die meisten von automatischen Bots und Scripts aufgesucht und abgeklappert. In den Beiträgen enthalten sind rund 330 Artikel zum psychologischen Beraten, wie ich sie sukzessive bis 2016 geschrieben hatte. Seit Mitte 2016 sind nur mehr rund 50 Essays zu Wissenschaftlichem Coaching und Philosophie online: November 2017
- Veröffentlichung: "Ich denke nicht, was in zehn Jahren sein wird: Ein Lebenskonzept begrenzter Freiheit - Protokoll einer psychologisch-philosophischen Beratung": November 2014.
- Teilnahme an der Nacht der Philosophie und offenen philosophischen Runden in Wien: Ab Juni 2014.
- Allein im September 2013 wurden von dieser Web-Site bei 18.100 Besuchen rund 104.000 Seiten abgerufen. Je Besuch wurden im Mittel sechs Seiten aufgerufen beziehungsweise gelesen. Diese Web-Site bietet im Sommer 2013 rund 300 Essays an.
2010 zurück bis 1994
- Zu Gast in Radio Wien zum Mitreden (12-13 Uhr) zum Thema Radfahrer & Autofahrer. Siehe die Nachlese einer Radfahrorganisation vom Sommer 2010.
- Ein philosophischer Ratgeber zur Vermeidung von populären Fallen: Warum glauben wir den Comics von Mao? Wie uns übliche Schablonen in die Irre führen. Psychologisch und praktisch-lebensphilosophisch orientierte Beiträge: Google Books, Frühjahr 2010.
- Wissenschaftliche Arbeit: Schul-, Berufs- und Qualifizierungsentscheidungen von Angehörigen der zweiten und dritten Generation vertriebener Donauschwaben. Unter besonderer Berücksichtigung familienstrategischer und generationsübergreifender Aspekte. GRIN-Verlag, 2009.
Anhand von Lebensgeschichten vertriebener Donauschwaben wird gezeigt, wie wesentliche Lebensentscheidungen der jetzt lebenden zweiten und dritten Generation ihre Wurzeln in den dramatischen Geschehnissen vor einem dreiviertel Jahrhundert hatten. → Im Buch blättern.
- Meine zweite Jugendsünde des Jahres 2009: Aufnahme in Hübners Who is Who in Österreich. Ob das eine der Ursachen war, dass das Hübnersche Unternehmen 2016 liquidiert wurde?
- Meine erste Jugendsünde des Jahres 2009: Zu Gast in der Barbara-Karlich-Show (ORF 2).
- Interdisziplinäres Forschen. München: Peter Lang Verlag. 193 Seiten. Diese sozialpsychologische Arbeit untersucht die Frage, wie Wissenschaftler verschiedenster Fächer fruchtbar zusammenarbeiten können. Siehe auch Amazon: Interdisziplinäres Forschen. 2008. Ich sehe es nach wie vor als einen aktuellen (2018) und brauchbaren Beitrag zum interdisziplinären Forschen an.
- Diplomarbeiten und Dissertationen zu den Themen betriebswirtschaftliche Modelle, Automatisierung in österreichischen Unternehmen, Statistik, Lebensphasen, Evolutionstheorie, Jobunzufriedenheit von Frauen. Siehe Nationalbibliothek bzw. Österr. Bibiliothekenverbund. 1973–2008.
1993 zurück bis 1979
- Rund zwanzig Artikel in der Verkehrszeitschrift Drahtesel, einem Magazin für umweltfreundlichen Straßenverkehr (zweimonatliche Auflage von rund 13.000 Stück Anfang der neunziger Jahre). Es gelang nur in kleinen Schritten, neben dem übermächtigen Autoverkehr in Wien Platz für ein gesünderes, wenig energieaufwendiges, leiseres und abgasloses Verkehrsmittel wie das Fahrrad zu schaffen: 1990-1993.
- Teilnahme an Diskussionen und Verkehrssendungen, die im österreichischen öffentlichen Rundfunk und in einer slowakischen privaten Radiostation übertragen wurden: 1990-1992.
- Fünfundzwanzig Artikel in einer konzerninternen Zeitschrift und einem österreichischen Kinder- und Jugendlichenjournal zum Thema Wirtschaft, 1988-1992.
- Ich habe gelernt, Fehleinschätzungen zu korrigieren und bekanntzugeben: anbei ein Artikel im Kurier 1983 zu einer ausverkauften Veranstaltung in der Wiener Urania, deren Inhalt einem teilweisen Widerruf von – über vier Jahre getätigten – Ernährungsaussagen entsprach:
Wird Makrobiotik als Essensvorgabe mit vorwissenschaftlichen Balance-Konzepten (wie Yin-Yang, verschiedene Elemente-Kreise) angesehen, wird die Analogie zum gegenwärtig so populären Veganismus deutlich.
Beide Ernährungs- und Gesamtlebenskonzepte besitzen zwar viele plausible Einzelargumente, frühe Anzeichen von ungünstiger Ernährung werden aber aufgrund dieser – wie ein starker Glaube wirkenden – Hintergründe übersehen:
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es scheint, als müsste jede zweite Generation die gleichen negativen Erfahrungen aufs Neue machen.
Beide Ernährungs- und Gesamtlebenskonzepte besitzen zwar viele plausible Einzelargumente, frühe Anzeichen von ungünstiger Ernährung werden aber aufgrund dieser – wie ein starker Glaube wirkenden – Hintergründe übersehen:
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es scheint, als müsste jede zweite Generation die gleichen negativen Erfahrungen aufs Neue machen.
- Verschiedene Interviews zur Ernährung: ORF 2, Radiosendungen in den österreichischen Bundesländern, Wirtschaftsmagazin Trend, Tageszeitung Kurier: 1980-1983.
- Autor und Mitautor zweier Bücher über Gesunde Ernährung (Gesamtauflage: 9.500 Stück). Hierin wird pflanzliche Ernährung betont, jedoch gilt das Konzept aus heutiger Sicht zu eng und überholt: 1979-1983.